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‚Rotkäppchen +1 und Holzfälleraxt (kritischer Schaden gegen Wölfe)’ – Märchenhafte Computerspiele und die Werteerziehung, Teil I

21. Dezember 2015 ·
Märchen sind ein akzeptiertes und bewährtes Medium für die Werte­erziehung. Der Artikel geht den Gründen dafür nach und stellt auf dieser Basis Überlegungen dazu an, wie auch mit Computerspielen Werte­erziehung betrieben werden kann. Es wird zudem analysiert, auf welche Weise Computerspiele Märchen adaptieren und ob es eine Art 'Computer­spiel­märchen' geben kann.
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The Walking Dead in der Schule – Moralphilosophie nach der Apokalypse

21. Dezember 2015 ·
Kann ein Computerspiel Schüler dazu anregen, ethische Dilemmata zu diskutieren? Dieser Leitfaden für Lehrer bietet Anregungen, wie The Walking Dead im Religions-, Ethik- und Philosophieunterricht in der Oberstufe eingesetzt werden kann.
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Walk a mile in her shoes – Die Erfahrung des Bleed im Computerspiel als Aus­gangs­punkt gender­theoretischer Überlegungen

21. Dezember 2015 ·
Wie können Computerspiele genutzt werden, um Werte der Gleich­b­erechtigung und Gleich­stellung zu vermitteln? Inwiefern kann man eine Parallele zwischen Agency auf ludsicher und politisch-gesell­schaft­licher Ebene ziehen? Am Beispiel von Nina Freemans Freshman Year soll mithilfe des aus der LARP-Szene stammenden Bleed-Effekts aufgezeigt werden, wie die Erfahrung des Erlebens im Computerspiel ein erster Ausgangspunkt für das Reflektieren und Hinterfragen der wirkenden Geschlechterrollen und unser Mitwirken an ihnen sein kann.
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„Ich habe in diesem Spiel keinen Reiz gefunden, da nichts wirklich passiert” – Die Lektüre von 'Sunset' im gymnasialen Deutsch­unterricht im Vergleich mit Jenny Erpen­becks Erzählung Wörterbuch

21. Dezember 2015 ·
Einleitung Computerspielen kommt im Deutschunterricht eine marginale Stellung zu 1 Aus fachdidaktischer Perspektive ist das bedauerlich, weil die Möglichkeiten, die ein Einbezug von Computerspielen in den Unterricht bieten, un­be­strit­ten sind. Die theoretische Reflexion dazu liegt vor - es genügt dabei, auf den Sammelband von Boelmann und Seidler zu verweisen 2....
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Das pubertierende Medium

17. November 2015 ·
„Computerspiele sind endlich erwachsen geworden“, so lautet die vielbemühte, ja beinahe abgedroschene Diagnose einer Vielzahl dem Medium wohlgesonnener Kommentatoren. In diesem Text soll, ausgehend vom Motiv einer speziellen medientheoretischen Debatte, ein weiteres, sich an den technischen Voraussetzungen sowie konventionellen Darstellungsweisen und Ästhetiken orientierendes, Kriterium für die ‚Reife‘ des Mediums Computerspiel untersucht werden.
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CfP Das ludische Selbst: Subjekt-Objekt-Verhältnisse im Computerspiel (30.11.2015)

16. Oktober 2015 ·
Die Game Studies öffnen sich momentan nur behutsam kulturwissen­schaft­lichen Fragestellungen. Ralf Adelmann und Hartmut Winkler etwa beklagen den Mangel an Forschung zum Handlungsbegriff und zur Subjekt­bildung, die durch unscharfe Begriffe wie Interaktivität ersetzt würden, die den his­torischen und kulturellen Kontext ausblenden. 1  Die geplante Sonder­aus­gabe von Paidia setzt sich deswegen das...
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Die Kunst der Kongruenz – PAIDIA im Gespräch mit Karla Zimonja

2. Oktober 2015 ·
PAIDIA hat sich mit Karla Zimonja, der Mitbegründerin von Full­bright Company, über ihr Spiel Gone Home, ihr aktuelles Projekt Tacoma 1 und ihre Designphilosophie unterhalten. Wir sprachen über verschiedenste Themen: von der Wichtigkeit von Agency und des Vertrauens in die Spielenden bis zum Problem der Unter­re­prä­sentation und der Thematisierung von...
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The Art of Congruency – PAIDIA in conversation with Karla Zimonja

2. Oktober 2015 ·
PAIDIA talked to Karla Zimonja the co-founder of The Fullbright Company about their game Gone Home, their upcoming project Tacoma 1 and her design philosophy. We spoke about a variety of topics: from the importance of agency and trust in the actions of the player to the problem of underrepresentation...
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„Choose your fictions well“ - Moralische Ansprüche an die mediale Kontrolle virtueller Welten zwischen Fiktion und Spiel

3. September 2015 ·
0. ‚Choose your fictions well‘. Medienkompetenz und -kontrolle 1 Fiktion, Spiel und virtuelle Welten konfrontieren in unterschiedlicher Weise mit gebrochenen Weltbezügen. Das haben sie allgemein ebenso mitei­nan­der gemeinsam wie spezifische imaginäre Inhalte: Protagonisten, erzählte Welten, Tropen, Topoi und Motive wandern im intertextuellen und trans­medialen Austausch zwischen Computer- und Brettspielen, Romanen,...
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Das Digitale und die Menschen. Bericht zur Tagung "digital. sozial. marginal? - Literatur und Computerspiel in der digitalen Gesellschaft" (25.6.-27.6.2015, WWU Münster)

29. Juli 2015 ·
Tagungsbericht zur Tagung "digital. sozial. marginal? - Literatur und Computerspiel in der digitalen Gesellschaft", 25.6.-27.6.2015 an der WWU Münster.
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© 2024 Paidia - Zeitschrift für Computerspielforschung (ISSN: 2363-5630)
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