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Ronja Weidemann

Ronja Weidemann (M.A.) absolvierte ihren 2-Fach-Bachelor in Medienwissenschaft und Kunstgeschichte an der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. In ihrem Master der Medienkulturanalyse an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf fokussierte sie sich auf das Gebiet der Game Studies. Ihre Abschlussarbeit entstand im Kontext potenzieller Identitätsprozesse im Videospiel. Seit Oktober 2022 ist sie als Doktorandin an der Ruhr-Universität Bochum im Sonderforschungsbereich 1567 „Virtuelle Lebenswelten“ tätig und forscht zur Relation zwischen Virtualität, (virtuellen) Körpern und Psychotherapie.

„Playing (with) Depression?“ Die Darstellung und Rezeption von Betroffenen in 'Life is Strange' und 'What Remains of Edith Finch'

29. Mai 2023 ·
In diesem Beitrag wird Fragen nach der Repräsentation und Rezeption von Depressionen im Videospiel nachgegangen. Am Beispiel der Spiele 'What Remains of Edith Finch' (2017) und 'Life Is Strange' (2015) erfolgt eine medienzentrierte Analyse der narrativen, inszenatorischen und spielmechanischen Konstruktionen dieser psychischen Erkrankung sowie eine akteur:innenzentrierte Auseinandersetzung mit öffentlichen Reaktionen (betroffener) Spieler:innen auf die Darstellungen.
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© 2024 Paidia - Zeitschrift für Computerspielforschung (ISSN: 2363-5630)
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