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Institutionalisierung

Gruppenfoto der Teilnehmer*innen des VW-Scoping-Workshops „Ludic Thinking“ (Foto: Melanie Fritsch)

Zur Etablierung einer Spielwissenschaft: Potenziale, Perspektiven und institutionelle Anforderungen

Dieses Positionspapier ist das Ergebnis des von der VW-Stiftung geförderten Scoping Workshops „Ludic Thinking – Chancen und Potentiale der Spieleforschung“. Ziel war es, eine Standortbestimmung des Feldes vorzunehmen und anhand von exemplarischen Fallstudien zu erkunden, welchen Beitrag es zur Auseinandersetzung mit den gesellschaftlich relevanten Themenfelder Politik, Umwelt-/Klimaschutz, Kulturerbe und Krisenbewältigung leisten kann. Das Positionspapier schlägt auf dieser Basis eine integrative und transdisziplinäre Spielwissenschaft vor, die verschiedene bisher divergierende Wissenskulturen integriert. Es versteht sich explizit als Debattenbeitrag.
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Pietro Longhi:The Game of the Cooking Pot. ca. 1744.

Die Wissenschaft der Computerspiele. Eine Geschichte von Vorurteilen

15. Oktober 2021 ·
Jochen Koubek berichtet von den Problemen, einen Masterstudiengang Computerspielwissenschaften in der deutschen Unilandschaft zu etablieren und von den vielen Vorurteilen, die der Erforschung von Spielen immer noch, auch innerhalb der Universitäten entgegengebracht werden.
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Louis-Léopold_Boilly: Game_of_Billiards. 1807.

Später ins Spiel kommen. Oder: Eine Perspektive auf ca. drei Jahre Game Studies

15. Oktober 2021 ·
Magdalena Leichter blickt auf einen „späten“ Einstieg in die Game Studies zurück. Dabei führt sie im Speziellen aus, inwiefern die Game Studies zugleich ein junges und ein altes Fach sein können, das einerseits eben noch immer nicht fest in der Universität verankert ist und gleichzeitig bereits auf Jahrzehnte im Feld etablierter Forschung zurückblicken kann.
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© 2025 Paidia - Zeitschrift für Computerspielforschung (ISSN: 2363-5630)
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