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Blades in the Dark

Monsters, Magic, Mediality: Das Pen-and-Paper-Rollenspiel als Bindeglied zwischen Analog- und Digitalspielforschung

Das Medium Pen-and-Paper-Rollenspiel erlebt aktuell eine Renaissance – und diese Renaissance ist nicht zuletzt eine digitale. Ermöglicht wurde sie vor allem durch das Aufkommen von Actual Plays (dem Pendant zum Computerspiel-Let’s-Play), doch auch die durch die COVID-19-Pandemie noch befeuerte Digitalisierung des Mediums ist Teil dieser Entwicklung. Der vorliegende Text versteht sich als Einführung in die hybride Medialität des Pen-and-Paper-Rollenspiels und die PAIDIA-Sonderausgabe „Monsters, Magic, Mediality – Das Pen-and-Paper-Rollenspiel als Bindeglied zwischen Analog- und Digitalspielforschung“. Diese bietet verschiedenste Perspektiven auf die vielfältigen Beziehungen des Pen-and-Paper-Rollenspiels zu anderen digitalen wie analogen Medien und nimmt dies zum Anlass, sowohl verschiedene akademische Disziplinen als auch verschiedene Zweige der Game Studies in Dialog miteinander zu bringen.
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Pfeiler der Fantasie: Hilfsmittel in Tabletop-Rollenspielen

30. Dezember 2024 ·
Würfel, Miniaturen, Karten und Charakterbögen: Materialkomponenten sind integrale Bestandteile der analogen Rollenspielerfahrung und kaum aus dem medial vermitteltem Bild dieser Spielform wegzudenken. In den vergangenen Jahren wurden diese Komponenten von virtuellen Tabletop-Plattformen für Onlinespiel nachgebaut und dabei oft in ihrer Funktionalität erweitert. Ebenso sind sie in zahlreichen Computerrollenspielen prominent sichtbar oder bilden sogar den Kern ihrer visuellen Identität. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Entwicklung und der Wirkungsweise einiger der verbreiteten materiellen Hilfsmittel. Sein Ziel ist es, zu untersuchen, wie diese Objekte die Spielenden dabei unterstützen oder sogar anleiten, Geschichten zu konstruieren und imaginäre Szenen miteinander zu teilen.
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© 2025 Paidia - Zeitschrift für Computerspielforschung (ISSN: 2363-5630)
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