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Ludmila Kvapilová-Klüsener

Dr. Ludmila Kvapilová-Klüsener studierte Kunstgeschichte an den Universitäten in Prag, Regensburg und Salzburg. 2013 promovierte Sie bei Frau Prof. Dr. Heidrun Stein-Kecks an der Universität in Erlangen-Nürnberg über das Thema „Vesperbilder in Bayern von 1380 bis 1430 zwischen Import und einheimischer Produktion“. Es folgten ein wissenschaftliches Volontariat am Museum Schnütgen in Köln und die Tätigkeit als Kunstexpertin bei der Auctionata AG in Berlin. Seit 2017 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Diözesanmuseum Bamberg tätig. Zu ihren Forschungsinteressen zählt, neben ihrem Schwerpunkt in der spätgotischen Skulptur, das Thema Computerspiel in der bildenden Kunst.

Schau, wie es wirkt! Über die Darstellung von Emotionen beim Computerspielen in Gemälden und Zeichnungen von Ivana Koubek

13. August 2020 ·
Emotionen und Gefühle von Computer-Spielenden sind für Außenstehende kaum ersichtlich. Am Beispiel der Künstlerin Ivana Koubek beschäftigt sich die Autorin des Beitrages mit der Wirkung der Computerspiele auf die Spielerinnen und Spieler und zeigt, wie die Darstellung von Emotionen in der bildenden Kunst gelingen kann. Dabei spielt die Wirkung der Virtualität und deren Verschmelzen mit der Realität während des Spiels eine entscheidende Rolle. Näher erläutert wird das gesamte Themenspektrum anhand von zwei großformatigen Gemälden und zahlreichen Zeichnungen.
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© 2024 Paidia - Zeitschrift für Computerspielforschung (ISSN: 2363-5630)
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