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Aurelia Brandenburg

Aurelia Brandenburg ist Historikerin und Doktorandin im SNF-Forschungsprojekt „Confoederatio Ludens“ an der Hochschule der Künste Bern. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen besonders in den geschichtswissenschaftlichen Game Studies und der Geschichte digitaler Spiele, meist mit Schwerpunkt auf Gender und Queerness, wobei sich ihre Dissertation mit Männlichkeit im deutschsprachigen Spielejournalismus 1980-2000 beschäftigt.

CfP: ‚Die Sims‘ – Einrichtungssoftware, Lebenssimulator, „Mädchenspiel“ [07.02.2025]

Im 25. Jahr ihres Bestehens kann die Die Sims-Reihe (Maxis 2000-) nicht nur auf vier erfolgreiche Hauptspiele und eine längst unüberschaubar gewordene Menge an Zusatzinhalten zurückblicken, sondern auch auf einen reichhaltigen Korpus an spielwissenschaftlichen Auseinandersetzungen. Höchste Zeit, Bilanz zu ziehen und die letzten ‚dunkle Ecken‘ des digitalen Puppenhauses auszuleuchten! Dass...
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Einleitung: Play(his)story - Gender, Queerness und Geschichte von, in und mit Digitalen Spielen

28. November 2022 ·
Über Digitale Spiele und Digitale Spiel(e)kultur(en) zu sprechen, bedeutet nicht zuletzt, über Gender zu sprechen. Das dürfte die wenigsten, die sich in diesem Themenkomplex bewegen, sonderlich überraschen. Gleichzeitig zeichnet sich genau dieses Spannungsfeld auch durch eine teils wechselhafte und komplizierte Geschichte aus. Das offensichtlichste und wohl am häufigsten - auch...
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CfP „Play(his)story: Gender, Queerness und Geschichte von, in und mit Digitalen Spielen"

15. November 2021 ·
2022 jährt sich GamerGate, die „Allianz der Anti-Feministen“ (Keinen Pixel 2020, S. 6), zum nunmehr achten Mal und während sich einerseits seitdem viel in der Spielebranche und dem Medium digitaler Spiele selbst getan hat, so ist vieles doch gleich geblieben. In der Kampagne, die ab dem Sommer 2014 mit einer...
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© 2025 Paidia - Zeitschrift für Computerspielforschung (ISSN: 2363-5630)
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