Kontaktaufnahme via paidia(at)germanistik.uni-muenchen.de
PAIDIA veröffentlicht neben Sonderausgaben auch monatlich Beiträge. Hierfür nehmen wir laufend Vorschläge an. Falls Sie einen Beitrag bei uns veröffentlichen möchten, erbitten wir zunächst ein Abstract (max. eine Seite), mit dem Sie uns Ihre Idee kurz vorstellen können. Bitte senden Sie auch dann zunächst einen Abstract, wenn Sie bereits einen vollständigen Text geschrieben haben.
Die Redaktion entscheidet durch ein Peer-Review-Verfahren über die Annahme. Falls wir Ihren Abstract positiv bewerten, wird anschließend unser Redaktionsprozess eingeleitet und mit Ihnen ein Veröffentlichungszeitpunkt abgesprochen.
Hinweis: PAIDIA sieht sich auch der Förderung junger Wissenschaftler*innen verpflichtet, weswegen wir Artikelvorschläge von Personen aus allen Karrierestufen annehmen und gerade erste Veröffentlichungen intensiv redaktionell betreuen.
Im Schnitte veröffentlicht PAIDIA zwei Sonderausgaben/ Special Issues pro Jahr, die von externen Herausgeber*innen mit Unterstützung der Redaktion betreut werden. Wenn Sie Interesse daran haben, eine Sonderausgabe bei PAIDIA herauszugeben, senden Sie uns bitte eine Skizze (max. zwei Seiten) der geplanten Sonderausgabe, in der Sie Zielrichtung und Forschungsinteresse darlegen.
Nach Eingang entscheidet auch hier die Redaktion in einem Peer-Review-Verfahren über die Annahme. Bei positiver Begutachtung wird in Absprache mit Ihnen ein Zeitslot für die Sonderausgabe im Redaktionsplan vereinbart. Falls Sie zeitliche Präferenzen für den Veröffentlichungszeitraum haben, inkludieren Sie diese bitte bereits in ihrer Skizze.
Hinweis: Da die Herausgeberschaft von Sonderausgaben keinen geringen Arbeitsaufwand beinhaltet und wir zudem unseren Peer-Review-Prozess insbesondere auch für Sonderausgaben aufrecht erhalten wollen, sollten Sie ein Herausgeber*innen-Team aus mindestens zwei Personen sein.
Auch Rezensionen von Game Studies Publikationen haben ihren festen Platz auf PAIDIA.
Dabei gibt es zwei Vorgehensweisen: Entweder wir wünschen uns eine Rezension zu einem bestimmten Werk und suchen gezielt nach passenden Rezensent*innen oder aber Rezensent*innen treten an uns heran und erklären vorab ihre Absicht, ein Buch zu lesen und für PAIDIA zu rezensieren.
Die Game Studies Community ist klein, daher sehen wir den bloßen Umstand, dass Rezensent*in und Autor*in sich kennen, nicht als Ausschlusskriterium für eine Rezension an. Eventuelle Interessenskonflikte und Befangenheiten müssen aber bei der Anfrage angegeben und am Anfang der Rezension vermerkt werden.
Tagungsberichte sind ein wichtiger Teil des Wissenschaftsbetriebs und von daher stets willkommen. Wer einen Bericht zu einer Game Studies Tagung verfassen will, kann diese Absicht vor oder nach der Veranstaltung an uns herantragen.
Auch Veranstalter*innen können Tagungsberichte einreichen, da wir von Tagungsberichten ohnehin keine Wertung, sondern einen möglichst neutralen Bericht darüber, welche Themen im Rahmen der Veranstaltung diskutiert wurden, erwarten.
Wir bitten darum, sich bei Tagungsberichten kurz zu fassen, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass Interessierte tatsächlich den ganzen Tagungsbericht lesen. Ein Absatz pro Vortrag sollte idealerweise nicht überschritten werden.
Tagungsberichte sollten möglichst zeitnah zur Veranstaltung verfasst und veröffentlicht werden.