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Michelle Herte

Michelle Herte promoviert zum Thema "Endstrukturen des Computerspiels" an der a.r.t.e.s. Graduate School for the Humanities Cologne der Universität zu Köln. Von 2008-2014 studierte sie Komparatistik, Germanistik und Anglistik an der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Neben der Ästhetik und Narrativität von Computerspielen liegen ihre Forschungsinteressen vor allem im Bereich von Trans- und Intermedialität.

„The end… or is it?“ – Das Verhältnis von Endlichkeit und Endlosigkeit in Computerspielserien

22. März 2017 ·
Endlichkeit und Serialität Das Ende gilt als einer der wichtigsten Momente einer Erzählung. Es bestimmt nicht nur die Inter­­pretation eines Werkes nach­haltig, sondern ist vor allem für das mensch­liche Verlangen nach Wissen über den Ausgang einer Geschichte unentbehrlich. 1 Als einzige Möglichkeit der Be­friedigung dieses Ver­langens, das Marie-Laure Ryan als...
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© 2024 Paidia - Zeitschrift für Computerspielforschung (ISSN: 2363-5630)
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