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Franziska Weidle

Franziska Weidle, MA ist seit Oktober 2014 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am DFG-Graduiertenkolleg 1787 "Literatur und Literaturvermittlung im Zeitalter der Digitalisierung" und promoviert im Fachbereich Visuelle Anthropologie am Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie an der Georg-August-Universität Göttingen. In ihrem Dissertationsprojekt beschäftigt sie sich mit Interaktivität in neueren dokumentarischen Formaten. Während ihres Studiums der Ethnologie, Kulturanthropologie und Englischen Philologie an der Universität Göttingen und der University of Reading (UK) bildete sie Schwerpunkte in der musealen und audio-/visuellen Kulturvermittlung. Im Rahmen des Lehrforschungsprojekts "Movements of Migration" produzierte sie die ethnografische Kurzfilminstallation "Mosaik der Erinnerung" . Nebenbei assistiert sie seit 2011 u.a. bei dem Göttingen International Ethnographic Film Festival.
Abb. 1: Zero Point Werbebild (©Danfung Dennis, Quelle: https://www.facebook.com/ConditionOne1).

Virtuelle Realität als dokumentarische Simulation

6. Mai 2015 ·
Im Zeichen einer zunehmend augmentierten und konvergierenden (Me­dien-)Welt scheint die Faszination mit dem „Realen – Wahren – Authen­tischen“ erneut in das Zentrum unserer Alltagserfahrung zu rücken. Dieser Text untersucht Immersive Reality am Beispiel von Zero Point, Assent und The Machine to be Another
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© 2024 Paidia - Zeitschrift für Computerspielforschung (ISSN: 2363-5630)
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