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Andreas Rauscher

PD Dr. habil. Andreas Rauscher (*1973), wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medienkulturwissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, lehrt als Privatdozent für Filmwissenschaft in Mainz, Siegen, Kiel, Potsdam und an der Filmakademie Ludwigsburg. Forschungsschwerpunkte: Filmgeschichte im transmedialen Kontext, Game Studies, Genretheorie, Medienästhetik, Mediendramaturgie, Comicforschung. Kurator für das Frankfurter Filmmuseum (Ausstellung Film & Games, 2015) und freier Journalist (epd Film, testcard, Splatting Image, u.a.). Mitglied im Sprecher*innen-Team der AG Games in der Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM). Monographien über das Phänomen Star Trek, Genrekonzepte in Videospielen und die Star Wars-Saga. Veröffentlichte als Mitherausgeber film- und medienkulturwissenschaftliche Bücher u.a. über die Tschechoslowakische Neue Welle, die Simpsons, zur Comicanalyse und verschiedenen Themen der Game Studies (Einführung in die Game Studies, Film & Games - Ein Wechselspiel, Comics / Games - Hybrid Medialitites and Transmedia Expansions). Bücher zu David Lynch und John Carpenter sind im Erscheinen.
Villemard: Correspondance Cinéma, 1910.

Cineludische Synergien - Game Studies zwischen Spiel und Film

15. Oktober 2021 ·
Andreas Rauscher befasst sich damit, wie die Kooperationen zwischen Filmwissenschaft und Game Studies, an denen er selbst maßgeblich mitgewirkt hat, bereits extrem fruchtbar für beide Seiten waren, welche Möglichkeiten dabei hier aber immer noch nicht ausgeschöpft wurden.
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© 2025 Paidia - Zeitschrift für Computerspielforschung (ISSN: 2363-5630)
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