Gender in Mobile-Games

15. Dezember 2014
Abstract: Der Beitrag wirft einen genaueren Blick auf den Zusammenhang von Spiel und Gender im Bereich der Mobile Games, vor allem auf die explizit an Mädchen und junge Frauen vermarkteten Girl Games mit einem Fokus auf deren ästhetische Präsentation und ludische Struktur.

Die Frage nach dem Zusammenhang von Spielen und Gender ist bei­spiels­weise durch die Arbeit von Anita Sarkeesian vermehrt in den Vordergrund gerückt worden. Auch auf wirtschaftlicher Seite verändert sich etwas: Mäd­chen und junge Frauen sind nicht mehr außerhalb des Marktes zu plat­zie­ren, sondern stellen mittlerweile einen erheblichen Anteil der Computer­spieler. 1 Vor allem durch das Spielen am Mobiltelefon wird der Zugang zum Medium Computerspiel erleichtert, da kein zusätzlicher Erwerb einer Kon­sole von Nöten ist. Im Gegensatz zum Spielen an einer Konsole oder am PC fallen die Spielperioden meist viel kürzer aus, wodurch sich die Spieler-/innen eher als Gelegenheitsspieler/-innen sehen und sich nicht mit der Gaming-Kultur identifizieren.

In Zusammenhang mit diesen Entwicklungen der Spieleszene sollen im Folgenden Mobile-Games betrachtet werden, die sich explizit an Mädchen und junge Frauen richten. Im Vordergrund werden vor allem die Elemente von Ästhetik, Design und Herausforderungsstrukturen der Spiele stehen.

Zunächst fällt die stereotype Unterscheidung zwischen „Girl Games“ und „Boy Games“ 2 auf. Während Boy Games in „role-playing fighting games, war simulation games, racing games, and sports games“ 3 eingeteilt werden, stellt sich immer noch die Frage danach, was Girl Games bzw. Spiele für Frauen eigentlich sein oder leisten sollen. Yasmin B. Kafai gibt in ihrer Studie an, dass ältere Frauen beispielsweise vor allem an Kartenspielen und Puzzles inte­res­siert seien. 4 Spiele für Mädchen dagegen haben im besten Falle den Auftrag, das Interesse der Zielgruppe an Technik und Wissenschaft zu wecken. Die oft auffällige Gestaltung in gendergerechten Farben dient dazu diese ten­den­ziell uninteressiertere Gruppe anzulocken.

„My take is, the girls who aren’t stuck in the 'hairspray and nail polish' rut don’t need me to turn them on to technology. The ones who need the additional skills are precisely the ones who would be attracted by pink and lavender“ 5, erklärt eine anonyme Designerin ihre Farbwahl.

Neben der farblichen Gestaltung fällt jedoch auch auf, dass Spiele, die explizit für Mädchen gestaltet werden, häufig beinahe keine ludischen oder narrativen Elemente beinhalten und über die Gestaltung eines Avatars nicht hinaus gehen. Titel wie Dress up – games for girls 6 oder Rock Girl 7 trauen Mädchen damit scheinbar kaum die kognitiven Fähigkeiten zu, die einfachen Spielmechaniken der Mobile-Games zu erlernen. Bei Dress up wird bei­spiels­­weise lediglich die Fähigkeit gefördert, die Kleidung auf eine zum Kör­per passende Größe zu skalieren. Die Gestaltung eigener Kreationen wird dagegen nicht zur Verfügung gestellt, sodass das Argument der Kreativitäts­förderung von jungen Frauen so gut wie nicht vorgebracht werden kann.

Im Gegensatz zu Konsolenspielen, die „a lot of energy, time and skill to learn how to play“ 8 benötigen, werden die Unterschiede von verschiedenen zu bedienenden Buttons bei Mobile-Games ausgeblendet, weshalb eine Annäherung durch die einfache und dadurch niederschwellige Spiel­mechanik eigentlich einen positiven Aspekt darstellen müsste. Oft sind die ludischen Anforderungen so gering, dass das Interesse von Mädchen für Technik und Wissenschaft durch sie wohl kaum geweckt werden kann. Die alleinige Konzentration auf das Avatar-Design fördert zwar – je nach Spiel und den gegebenen Möglichkeiten – mehr oder weniger die Kreativität der Mädchen, belässt diese jedoch in einem sehr engen und konventionellen weiblich konnotierten Bereich. Deutlich wird dies vor allem an der Avatar-Gestaltung selbst. Die Mehrheit der Spiele bedient das typisierte Kindchen­schema mit überproportional großen Augen und großem Kopf, sowie einer kleinen, kurzen Nase, runden Wangen und kleinem Kinn.

Kindchenschema in Fashion Story

Kindchenschema in Fashion Story

In der Attraktivitätsforschung werden diese Merkmale in einem weibl­ichen Gesicht in Zusammenhang mit der „Neotenie-Hypothese“ als besonders attraktiv betrachtet. „Gilt die Neotenie-Hypothese, so sind Schönheit und Jugend äquivalent, d.h. jene Personen, die am PC ein schönes Gesicht erstellen sollen, würden ein junges Gesicht produzieren und umgekehrt.“ 9 In Zusammenhang mit dem Kindchenschema werden diese optischen Reize als angenehm empfunden und wecken beim Betrachter positive Emotionen. 10 Die Wahl einer optisch ansprechenden Erscheinung des Spiels ist nachvollziehbar, lässt jedoch nur eine gültige Form von optischer Attraktivität zu, die den Spielern bzw. Spielerinnen dadurch als Norm aufgezwungen wird. Vermehrt wird dieser Eindruck durch die angebotene Kleiderwahl, welche die Figuren übermäßig sexualisiert. Es wird sehr häufig lediglich enganliegende und/oder kurze Kleidung bei den weiblichen Charakteren angeboten. Bei männlichen Avataren fällt die Wahl oft auf Sportler mit breiten Schultern oder adrett gekleidete junge Männer mit ausgeprägten Gesichtsmerkmalen.

Männlichkeitsdarstellung in High Schools Sweethearts! und Campus Life

Männlichkeitsdarstellung in High Schools Sweethearts! und Campus Life

Zusätzlich fällt bei Spielen, die sich vermehrt an junge Frauen richten, auf, dass sie sich allein auf das weibliche Geschlecht konzentrieren. Bei Fashion Star Boutique 11 ist es daher nur möglich, Kleidung für Frauen herzustellen, obwohl beide Geschlechter aufgrund des fehlenden Avatars als Spieler denkbar sind. Die tatsächliche Zuschreibung des Spiels an ein bestimmtes Geschlecht wird durch den fehlenden Avatar zwar umgangen, verschleiert jedoch nur notdürftig die Monogeschlechtlichkeit der dargestellten Welt. Fashion Story 12 dagegen bietet nur einen weiblichen Avatar zur Gestaltung an. Der Ausschluss jeglicher Männlichkeit findet in diesem Spiel auf eine drastische Weise statt: Kleidung wird nur für das weibliche Geschlecht produziert, ebenso besteht die Kundschaft nur aus alleinstehenden Frauen. Soziale Interaktion mit dem eigenen oder dem anderen Geschlecht wird dabei gänzlich ausgeblendet, sodass eine Isolation des Weiblichen in der fiktionalen gesellschaftlichen Sphäre des Spiels suggeriert wird. Es ist zwar allgemein möglich für männliche Spieler diese Mobile-Games unter dem Aspekt des Cross-Gender zu spielen, dieses wird jedoch oft gesellschaftlich kritisch betrachtet.

Monogeschlechtlichkeit in Fashion Star Boutique

Monogeschlechtlichkeit in Fashion Star Boutique

Videopielen, die rund um die Thematik Spa, Dress-up, Make-Over oder auch Tierpflege kreisen, fehlt sehr oft nicht nur die männliche Kundschaft in der dargestellten Welt, sondern auch jegliche Narration. Gerahmt werden die Spiele allerhöchstens durch den Titel, der sich minimal von anderen Mobile-Games dieses Bereichs unterscheidet. Als Beispiele lassen sich Ana Nail Stilist -Design und Style schöne Nägel 13, Spa Salon 14, Disney Palace Pets 15, Tanz Salon 16 anführen. Dabei unterscheiden sich die Spiele kaum in ihrer Gestaltung. Das Schema der Veränderung des Avatars – oder der jeweiligen Körperteile wie beim Nageldesign – über mehrere Schritte hinweg ist allen Spielen gemein. Häufig werden bekannte Inhalte von Spielehersteller zu Spielehersteller nur minimal verändert, sodass eine Unmenge ein­heit­licher Spiele, ohne gravierende Unterschiede entsteht, was auch derzeit einen allgemeinen Trend in Mobile-Games darstellt. Während bei Disney Palace Pets beispielsweise das Tier der jeweiligen Prinzessin eine Beauty-Kur erhält, wird bei Tanz Salon oder Spa Salon eine junge, schlanke Frau einer Gesichtsbehandlung unterzogen. Daraufhin können in beiden Spielen die Figuren durch Accessoires verschönert werden. Tanz Salon und Spa Salon sind sich dabei so ähnlich, dass es den Spielern gelingen kann in diesen verschiedenen Spielen einen Doppelgänger zu erstellen. Derartige Spiele sind auf eine sehr kurze Spieldauer ausgelegt und finanzieren sich ausschließlich über In-App-Käufe, sodass sie im Vergleich zu ihren Mitstreitern nicht einmal Quests anstatt der fehlenden Narration anbieten.

Doppelgänger in Spa Salon

Doppelgänger in Spa Salon

Doppelgänger in Tanz Salon

Doppelgänger in Tanz Salon

Apps wie Design It! – Baby Fashion Designer 17 fallen dabei besonders auf, da sie nicht wie andere Spiele Teenager in den Vordergrund rücken, sondern kleine Mädchen als Objekte eines Make-Overs betrachten, um sie hübsch anzuziehen und zu schminken. Die Avatar­gestaltung be­schränkt sich in diesem Spiel, wie auch in vielen seiner Vorgänger aus­drücklich nur auf Mädchen, obwohl laut dem Titel eine gleich­geschlechtliche Verteilung möglich gewesen wäre. Zwar bietet es im Gegensatz zu vielen anderen Spielen Informationen bzw. eine Warnung an die Eltern an, dennoch ist es trotz dieser belehrenden und schulenden Geste eine absolut unnötige Stereotypisierung des weiblichen Geschlechts.

Kinder-Make-Up in Baby Fahion Designer

Kinder-Make-Up in Baby Fahion Designer

Es scheint, dass Ankleide-Spiele sich von Papierpuppen, für die man eigens Kleidung ausschnitt, entfernt haben und einer digitalen Variante gewichen sind, ohne jedoch die Spezifika des Mediums zu berücksichtigen oder diese für sich positiv zu nutzen. Die digitalen Puppen auf einem Mobiltelefon oder Tablett scheinen weitaus weniger für eine kreative Gestaltung einer Eigen­narration geeignet zu sein, als ihre papiernen Vorgänger. Die Inter­aktion mit dem virtuellen Bildraum, die für das Computerspiel spezifisch ist, wird gänz­lich ausgeblendet. Die Hintergrundgestaltung gleicht in derartige Spielen oft einem Wallpaper und keinem erfahrbarem Raum. Ebenso wenig ent­ste­hen begehbare Narrationsräume 18, da es weder eine Umgebung, noch eine Narration in diesen Spielen gibt.

Letztendlich ist es fragwürdig, in welchem Maße stereotypisierte Mobile-Games für Mädchen und junge Frauen, die sich vor allem auf die Bereiche Fashion und Beauty beschränken, das Interesse für Wissenschaft und Technik fördern können. Anhand der Spiele, die zum Teil ein sehr junges Publikum bedienen, stellt sich eher die Frage, ob sie nicht vielleicht die eingefahrene weibliche Rollenverteilung vielmehr bestärken und dadurch ein männliches Publikum ausschließen.

Dementsprechend lässt sich zusammenfassend sagen, dass Mobile-Games, die ausschließlich für Mädchen und junge Frauen bestimmt sind, bezüglich des Designs und der Ästhetik sehr stark auf stereotype Gestaltung forciert sind. Deutlich wird dies vor allem in der Farbwahl der Spiele und der Avatargestaltung. Weiterhin fehlen in derartigen Spielen häufig Heraus­forderungs­strukturen, sodass der ludus selbst ausgeschlossen wird.
Wünschenswert wäre daher eine genderneutrale Gestaltung der Spiele, die nicht nur auf die Bedürfnisse der weiblichen Spieler eingeht und daneben auch ihre kognitiven Fähigkeiten fördert, sondern auch das Spielen von weiblichen Spielen für das andere Geschlecht zulässt – sozusagen eine Rückkehr zu Überraschungseiern ohne die rosa Farbe, die Jungs nicht kaufen dürfen.

Verzeichnis der verwendeten Texte und Medien

Spiele:

Bear Hug Media. Tanz Salon (Deutsch Version) - die heißesten Mädchenspiele für diesen Sommer!.
———. Spa Salon (Deutsch Version) - die heißesten Mädchenspiele für diesen Sommer! Version 1.6.
Disney. Disney Princess Palace Pets. Version 3.3.
Games for Girls. Games for Girls: Fun Beauty Girls Style Models for Dress Up FREE Game. Version 2.6.
Girl Games Maker. Fashion Model Dress Up Party. Version 1.0. ———. Rock Girl Dress Up. Version 1.0.
———. High School Sweethearts!. Version 1.0
Kids Fun Club by TabTale. Design It! - Baby Fashion Designer. Dress Up, Make Up and Outfit Maker & Tailor. Version 1.2.
LaughingRocket. Ana Nail Stylist -Design und Style schöne Nägel. Version 1.0
nanobitsoftware.com. Fashion Studio. Version 3.0.
Pocket Games, Inc. Campus Life: Fashion Girl. Version 1.50.
Team Lava. Fashion Story. Version 1.5.4.
XMG Studio Inc. Fashion Star Boutique – Design, Style, Dress. Version 1.9.87.

Sekundärliteratur:

Günzel, Stefan (2012) Egoshooter: Das Raumbild des Computerspiels. Frankfurt/New York: Campus Verlag. Jenkins, Henry and Justine Cassel (2008) „From Quake Grrls to Desperate Housewives: A Decade of Gender and Computer Games. In: Yasmin B. Kafai, Carrie Heeter, Jill Denner and Jennifer Y. Sun (Hgg.) Beyond Barbie and Mortal Kombat. New Perspectives on Gender and Gaming. S. 5 – 20. Cambridge, Mass: MIT Press.
Kafai, Yasmin B., Carrie Heeter, Jill Denner, and Jennifer Y. Sun (2008) „Preface: Pink, Purple, Casual or Mainstream Games: Moving Beyond the Gender Divide“ In: Ders. (Hgg.) Beyond Barbie and Mortal Kombat. New Perspectives on Gender and Gaming. S.XI-XXIII. Cambridge, Mass: MIT Press.
Lazzaro, Nicole (2008) „Are Boy Games Even Necessary?“ In: Yasmin B. Kafai, Carrie Heeter, Jill Denner and Jannifer Y. Sun (Hgg.) Beyond Barbie and Mortal Kombat. New Perspectives on Gender and Gaming. S. 199 – 216. Cambridge, Mass: MIT Press.
Pökel, Magerte, Hiltraud Schafler (2001) „Ist ein schönes Gesicht Indikator für Gesundheit oder Fruchtbarkeit?“ In: Andreas Hergovich (Hg.) Psychologie der Schönheit: Physische Attraktivität aus wissenschaftlicher Perspektive. Wien: WUV-Univ.-Verl. S. 229 – 254.

Internetquellen:

http: beautycheck.de/cmsms/index.php/kindchenschema [zuletzt aufgerufen am 28.11.2014]
Stuart Keith „UK gamers: more women play games than men, report finds“ www.theguardian.com/technology/2014/sep/17/women-video-games-iab [zuletzt aufgerufen am: 28.11.2014]

  1. Vgl. Keith Stuart „UK gamers: more women play games than men, report finds“ www.theguardian.com/technology/2014/sep/17/women-video-games-iab [zuletzt aufgerufen am: 28.11.2014] []
  2. Vgl. dazu: Nicole Lazzaro „Are Boy Games Even Necessary?“ In: Yasmin B. Kafai, Carrie Heeter, Jill Denner and Jannifer Y. Sun (Hgg.) Beyond Barbie and Mortal Kombat. New Perspectives on Gender and Gaming, S. 199 – 216.[]
  3. Nicole Lazzaro (2008) „Are Boy Games Even Necessary?“ S. 199.[]
  4. Vgl. dazu: Yasmin B. Kafai, Carrie Heeter, Jill Denner, and Jennifer Y. Sun (2008) „Preface: Pink, Purple, Casual or Mainstream Games: Moving Beyond the Gender Divide“ In: Ders. (Hgg.) Beyond Barbie and Mortal Kombat. New Perspectives on Gender and Gaming, S.XI-XXIII. Hier: S. XX.[]
  5. Henry Jenkins, Justine Cassel (2008) „From Quake Grrls to Desperate Housewives: A Decade of Gender and Computer Games. In: Yasmin B. Kafai, Carrie Heeter, Jill Denner and Jannifer Y. Sun (Hgg.) Beyond Barbie and Mortal Kombat. New Perspectives on Gender and Gaming. 5 – 20. Hier: S. 10.[]
  6. Games for Girls. Games for Girls: Fun Beauty Girls Style Models for Dress Up FREE Game. Version 2.6.[]
  7. Girl Games Maker. Rock Girl Dress Up. Version 1.0.[]
  8. Nicole Lazzaro: „Are Boy Games Even Necessary?“, S. 199.[]
  9. Magerte Pökel, Hiltraud Schafler (2001) „Ist ein schönes Gesicht Indikator für Gesundheit oder Fruchtbarkeit?“ In: Andreas Hergovich (Hg.) Psychologie der Schönheit: Physische Attraktivität aus wissenschaftlicher Perspektive. Wien: WUV-Univ.-Verl. S. 229 – 254. Hier: S. 249[]
  10. http: beautycheck.de/cmsms/index.php/kindchenschema [zuletzt aufgerufen am 28.11.2014] []
  11. XMG Studio Inc. Fashion Star Boutique – Design, Style, Dress. Version 1.9.87.[]
  12. Team Lava. Fashion Story. Version 1.5.4.[]
  13. LaughingRocket. Ana Nail Stilist -Design und Style schöne Nägel. Version 1.0.[]
  14. Bear Hug Media. Spa Salon (Deutsch Version) - die heißesten Mädchenspiele für diesen Sommer! Version 1.6.[]
  15. Disney. Disney Princess Palace Pets. Version 3.3.[]
  16. Bear Hug Media. Tanz Salon (Deutsch Version) - die heißesten Mädchenspiele für diesen Sommer!. Version 1.5.[]
  17. Kids Fun Club by TabTale. Design It! - Baby Fashion Designer. Dress Up, Make Up and Outfit Maker & Tailor. Version 1.2.[]
  18. Stefan Günzel (2012) Egoshooter: Das Raumbild des Computerspiels. Frankfurt/New York: Campus Verlag, S. 29.[]

Schlagworte:

Spiele: 

So zitieren Sie diesen Artikel:

Kutscherow, Maria: "Gender in Mobile-Games". In: PAIDIA – Zeitschrift für Computerspielforschung. 15.12.2014, https://paidia.de/gender-in-mobile-games/. [21.11.2024 - 09:09]

Autor*innen:

Maria Kutscherow

Maria Kutscherow absolvierte ihr Bachelor-Studium der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft an der Ludwig-Maximilans-Universität München. Derzeit studiert sie Nordische Philologie, sowie Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft im Doppel-Master an der Ludwig-Maximilians-Universität München.