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Forschungslandschaft

Gruppenfoto der Teilnehmer*innen des VW-Scoping-Workshops „Ludic Thinking“ (Foto: Melanie Fritsch)

Zur Etablierung einer Spielwissenschaft: Potenziale, Perspektiven und institutionelle Anforderungen

Dieses Positionspapier ist das Ergebnis des von der VW-Stiftung geförderten Scoping Workshops „Ludic Thinking – Chancen und Potentiale der Spieleforschung“. Ziel war es, eine Standortbestimmung des Feldes vorzunehmen und anhand von exemplarischen Fallstudien zu erkunden, welchen Beitrag es zur Auseinandersetzung mit den gesellschaftlich relevanten Themenfelder Politik, Umwelt-/Klimaschutz, Kulturerbe und Krisenbewältigung leisten kann. Das Positionspapier schlägt auf dieser Basis eine integrative und transdisziplinäre Spielwissenschaft vor, die verschiedene bisher divergierende Wissenskulturen integriert. Es versteht sich explizit als Debattenbeitrag.
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Editorial: Deutschsprachige Game Studies 2011-2021: Eine Bilanz

15. Oktober 2021 ·
„And then one day you find ten years have got behind you” - Pink Floyd Zehn Jahre sind eine lange und kurze Zeit zugleich. Doch ob lang oder kurz: Zehn Jahre sind ein guter Zeitpunkt einmal Revue passieren zu lassen, einmal geistige Inventur zu machen. Entsprechend haben wir die Scientific...
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Johann Esaias Nilson: Das Bretspiel . 1765National Gallery of Art, CC0, via Wikimedia Commons

Quo Vadis German Game Studies? A Commentary

15. Oktober 2021 ·
In this short commentary, Sonia Fizek explores the disciplinary foundations of German-speaking game studies and asks about the future of the field as a standalone discipline of Spielwissenschaften.
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Ein offenes Feld? Marginalisierung in den Game Studies

15. Oktober 2021 ·
Tobias Unterhuber beschäftigt sich ebenfalls mit den Zeitschriften des Faches. Anhand der statischen Verteilung in Bezug auf das  Geschlecht der Autor*innen bei PAIDIA zeigt er auf, wie es exemplarisch um die genderbedingte Marginalisierung in den Game Studies steht und welche Maßnahmen dagegen ergriffen werden könnten.
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© 2025 Paidia - Zeitschrift für Computerspielforschung (ISSN: 2363-5630)
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