Top

Thomas Spies

Thomas Spies, Jahrgang 1982, studierte in Mainz Germanistik, Philosophie und Biologie und hat 2013 sein 2. Staatsexamen erfolgreich abgelegt. Studienbegleitend besuchte er Veranstaltungen und Seminare der Film- und Medienwissenschaften und entdeckte so seine Begeisterung für die Möglichkeiten audiovisueller Medien. Mittlerweile in Köln arbeitend, promoviert er an der dortigen Universität zum Thema „Traumadarstellung in Computerspielen“ am Institut für Medienkultur und Theater.

Let’s Play ‚The Revenant‘: Ludifizierte Raumerschließung im Film als Spiegel einer digitalen Gesellschaft

13. Dezember 2019 ·
Manipulierbare Welten Zwischen Computerspiel und Film, den einflussreichsten audiovisuellen Darstellungs- und Erzählweisen unserer Zeit, bestehen auf den ersten Blick unüberbrückbare Differenzen. Produktion und Rezeption sind beim Film bereits aufgrund der Technik kategorisch getrennt: Dem Industriezeitalter entspringend, wird er in einem festgelegten Setting in vorher festgelegter Form betrachtet. Als Vertreter einer...
Weiterlesen
© 2024 Paidia - Zeitschrift für Computerspielforschung (ISSN: 2363-5630)
crossmenu